Im Laufe der Jahre wurden folgende Einrichtungen oder Einrichtungsteile der Psychoanalytischen Sozialarbeit gegründet. Alle entstanden aus der Initiative einzelner oder mehrerer Personen, sei es von der Basis oder aus Leitungspositionen. Einige Einrichtungen bestehen heute nicht mehr oder sind nicht mehr in diesem Netzwerk engagiert. Die folgende Liste ist chronologisch geordnet:

  • 1978 Verein für Psychoanalytische Sozialarbeit Rottenburg/Neckar und Tübingen
  • 1982 Zwei Wohngruppen des Heilpädagogischen Kinderheims Oberotterbach (nicht mehr engagiert)
  • 1983 Frankfurter Arbeitskreis für Psychoanalytische Pädagogik und Soziale Arbeit (FAPP)
  • 1988 Sozialpädagogische Familienhilfe im Internationalen Bund (IB) in Offenbach
  • 1989 Betreutes Wohnen / BeWo in Darmstadt
  • 1990 Verein für Psychoanalytische Sozialarbeit Berlin und Brandenburg, ab 2005 als August-Aichhorn-Institut für Psychoanalytische Sozialarbeit (besteht nicht mehr)
  • 1991 TAF-Salzburg Therapeutisch-Ambulante Familienarbeit
  • 1998 Zwei Intensiv-Wohngruppen des Margaretenhort in Hamburg (nicht mehr engagiert)
  • 2001 Verein für Psychoanalytische Sozialarbeit in Zürich
  • 2001 JumP – Jugend mit Perspektive, Trendelburg bei Kassel
  • 2005 Verein für Psychoanalytische Sozialarbeit Rheinland-Pfalz
  • 2005 Darmstädter Forum für psychoanalytische Heilpädagogik und Soziale Arbeit / DaFo
  • 2013 PEKS-Kinder-und Jugendhilfe Köln
  • 2014 Wohngruppen und ambulante Hilfen im Verein für soziale Arbeit und Beratung – VAB Herford
  • 2017  Verein für Psychoanalytische Sozialarbeit in Calw

Diese Einrichtungen arbeiten auf unterschiedlichen Feldern: ambulant und stationär, mit unterschiedlichen Schwerpunkten ihrer Adressaten (Familienhilfe, dissoziale Jugendliche, psychiatrische Störungsbilder, kognitiv eingeschränkte Personen…), in unterschiedlichen Organisationsformen (unabhängig oder unter dem Dach eines größeren Trägers…).

Im Untermenü finden Sie Kurzbeschreibungen der aktuell noch im Netzwerk Psychoanalytische Sozialarbeit aktiven Einrichtungen und Links zu ihren Web-Seiten.